Wir empfehlen dringend, alle Kunden, die eine Probestunde machen möchten, kostenpflichtig zu erfassen und in der Kundendatenbank zu speichern. Hier die Erklärung:
In unseren Seminaren raten wir seit Jahren dazu, sich immer den Namen, Nachnamen und die E-Mail-Adresse der Interessenten geben zu lassen, die eine Probestunde machen möchten, und sie in BookyWay einzutragen.
Es wäre außerdem sinnvoll, über eine Landingpage oder soziale Netzwerke einen Mechanismus zu schaffen, um potenzielle Kunden, die nur Informationen über eure Kurse möchten, dazu zu bringen, ihre Kontaktdaten zu hinterlassen, damit sie in BookyWay aufgenommen werden können.
Dieser Tipp basiert auf jahrelanger Erfahrung mit zahlreichen Zentren und kann BookyWay zu einem echten Lead-Generator machen (also einem Werkzeug zur Gewinnung potenzieller Kunden, die bereits Interesse an euren Leistungen gezeigt haben).
Das kann eine höhere Rendite bringen als jede Facebook- oder Google-Kampagne.
Stellt euch vor, ihr habt mit dieser Methode 50 neue potenzielle Kunden gewonnen und 75 Euro investiert … wie viele Kunden könntet ihr mit 75 Euro über Facebook gewinnen?
Mit BookyWay habt ihr 50 Personen, die EURE APP auf dem Handy haben (wir erinnern daran, dass BookyWay – im Gegensatz zu anderen Buchungssystemen – kein Aggregator ist, das heißt, die Nutzer sehen keine anderen nahegelegenen Zentren oder deren Aktionen).
Sie können jederzeit euer aktuelles Kursangebot einsehen – aber vor allem erhalten sie auch nach einem Monat, wenn sie euch vielleicht schon vergessen haben, eine Push-Benachrichtigung (auch bei geschlossener App und im Stand-by-Modus), die sie über eure neuen Aktionen informiert.
Wir laden dich ein, diesen Artikel zu lesen, in dem dieser Ansatz im Detail erklärt wird